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  • Stefanie Winke

Was wir mit einer Sanduhr gemeinsam haben


Nein ich meine nicht die Figur. Das mag auf manche von uns zutreffen, aber ich möchte auf etwas anderes hinaus.










Unsere heutige Zeit wird von der Mehrheit der Menschen als sehr belastend und stressig empfunden. Dies widerspricht der Erwartung, dass Technik unser Leben vereinfacht.


Aus den Therapien wissen wir, dass es bei vielem im Leben weniger darum geht was uns passiert, sondern wie wir dem begegnen. Pläne ändern sich, es ergeben sich neue Aufgaben. Wenn wir dann panisch reagieren, wächst das Chaos, die Energie schwindet und wir schaffen viel weniger als eigentlich nötig.


Vielleicht hilft euch das Bild der Sanduhr. Auch wir können nur eine Sache nach der anderen machen. Je eher wir das akzeptieren, desto mehr innere Ruhe finden wir, die uns am Ende bei der Bewältigung der Belastung unterstützt.


Als Personalentwicklerin war oft ein Thema, dass Mitarbeiter unzufrieden waren, den Arbeitstag mit Unerledigtem beenden zu müssen. Als Selbständige kenne ich den Zustand nur so, denn wirklich fertig ist man nie. Besser ginge immer, mehr wäre schön.


Wenn wir aber den äußeren Druck in uns aufnehmen und verstärken, werden wir vielleicht ernsthaft krank.


Macht es wie die Sanduhr,


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