top of page
  • Stefanie Winke

Umgang mit (zu) vielen Interessen

Beschäftigen wir uns mit Weltgeschichte, treffen wie auf Genies wie Leonardo da Vinci. Er wird dafür bewundert, dass er sich mit vielen Bereichen der Wissenschaft auseinander gesetzt hat und sich nicht auf einen einzigen Beruf beschränkte. Mit jedem neuen Feld entwickelten sich Synergieeffekte, die sein Werk einzigartig machen. Nicht jede/r von uns muss es ihm gleich tun, aber die Idee ist befreiend, sich selbst die Erlaubnis zu geben, der eigenen Neugierde nachzugehen. Ein wichtiger Zwischenschritt hierfür ist, eine Idee nicht daran zu bewerten, ob sie Geld einbringt. Elizabeth Gilbert beschreibt in ihrem Buch „Big Magic“, dass sie viele Jahre kellnerte, um sich ohne Geldsorgen ihrem Schreiben widmen zu können. Ihr war es wichtig, ihrer Schreiblust ohne den Druck Geld verdienen zu müssen, nachgehen zu können. Erlaubt euch, Neugierde zu entwickeln.













bottom of page