Es ist kein Geheimnis, dass es Menschen oft nicht gelingt ihre Neujahresvorsätze umzusetzen. Dies hat verschiedene Gründe.
Ein wichtiger Schritt besteht darin, die Vorsätze möglichst genau zu formulieren und zu definieren.
Nicht: Nicht mehr so faul sein
Sondern: Bewegung in den Alltag integrieren.
Denn: Das Ziel möglichst genau formulieren.
Zum Beispiel dreimal die Woche eine Sporteinheit.
Wichtig ist, dass das Ziel realistisch und machbar ist. Für einen absoluten Sportmuffel sind drei Einheiten für eine Veränderung vermutlich zu viel. Ein Workaholic hätte nicht die Zeit für so viel Sport.
Ein wesentlicher Bestandteil ist auch sich zu fragen, warum man etwas möchte.
Möchte ich mehr Sport machen, weil „man“ das sollte? Diese Art der Motivation ist nicht besonders tragfähig.
Was würde sich konkret für dich ändern, wenn es dir gelingen würde, die Vorsätze einzuhalten?
Was wäre dann anders?
Wie würde es sich anfühlen?
Versuch es dir möglichst genau vorzustellen. Mach dir auch gern dazu Notizen und sammele Bilder in einer Collage.
Vorsätze müssen klar formuliert, realistisch und tatsächlich angestrebt werden.
Ohne diese ersten Schritte versanden Anstrengungen schnell im Nichts.
Dies ist der erste Post aus einer dreiteiligen Reihe mit klaren Empfehlungen wie Ihr Vorsätze besser umsetzen könnt.
Wir wünschen euch viel Erfolg!
Eure Stefanie und Anna
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